Alltagsmasken aus der Nähstube

Alltagsmasken aus der Nähstube

In den Notzeiten der 20-er Jahre entstand eine Vielzahl von Diensten, so auch die historischen Nähstuben. Ziel der AWO damals, war es Not zu lindern.

Heute 100 Jahre später, wurde und wird wieder emsig genäht.

Engagierte Frauen, wie anno dazumal, nähen auch heute wieder aktuell für einen guten Zweck. In den Zeiten der Corona Krise hauptsächlich Alltagsmasken oder auch Mund-Nasen-Bedeckungen.

Die AWO Gießen konnte in diesen Tagen, nachdem das Tragen von Mundschutz zur Pflicht wurde, auf einen großen Vorrat von genähten Alltagsmasken zurückgreifen.
Mehrere hundert Masken konnten nun Kornelia Steller-Nass und Sabine Slotosch, stellvertretend für die AWO Gießen entgegennehmen.

All diese Masken wurden gespendet von Privatpersonen, kleineren sozialen Vereinen, kirchlichen Organisationen, Start- up Unternehmen, hauptamtlichen Mitarbeitenden und von Ehrenamtlichen aus den AWO Ortsvereinen. Auch aus Buseck nähte die Inhaberin eines Patchworkladens und unermüdlich auch Mitglieder der Generationenwerkstatt Buseck.

Mit diesen Mund-Nasen-Bedeckungen können nun alle Mitarbeitenden der AWO Gießen ausgestattet werden und so vor Ansteckungen helfen.

Die AWO Gießen bedankt sich hiermit bei all den Engagierten, die diese bunte Vielfalt an Mund-Nasen-Bedeckungen hergestellt haben.

Zurück